Noch besser als "Death, Kill, Love"

Ich konnte "Wer zu sehr liebt" gar nicht mehr weglegen - es gefällt mir noch besser als "Death, Kill, Love".

Mir gefällt wie der Autor die Suche nach dem Mörder immer wieder auf andere Personen lenkt. Erst zum Schluß offenbart es sich. Und ich muß gestehen ich war lange auf dem Holzweg. Auch das Cover passt perfekt zum Thema. 

Ich gebe eine ganz GROSSE Leseempfehlung ab! 
Doris Herrmann, Kitzingen

Absolut lesenwert

Der zweite Fall von Kriminalrätin Sina May und Hauptkommissar Leander Simon ist mehr Krimi als Thriler, doch das tut der Spannung keinen Abbruch. 
Der Schreibstil ist flüssig, von der ersten Seite an konnte ich mich in die handelnden Personen hineinversetzen und habe ich mitgefiebert. 
Wie in "Death, Kill, Love" ist der Umgangston locker und direkt, wie im richtigen Leben halt. Auch das Privatleben der Ermittler kommt nicht zu kurz. Gut gefallen haben mir erneut die erotischen Szenen. Elbi Onest schafft es, knisternde Spannung zu erzeugen, ohne anstößig zu sein.

"Wer zu sehr liebt" hat mich genauso überzeugt wie "Death, Kill, Love". Eine klare Leseempfehlung für jeden Krimifreund. 
Ich freue mich jetzt schon auf weitere Fälle der Münchner Ermittler.
Daniel R., Fürth

toller Nervenkitzel

Auf über 360 Seiten entwickelt der Autor einen tollen Nervenkitzel um den Tod eines Architekten. Dabei gibt es jede Menge Verdächtige und die Ermittler Sina und Leander bringen alle Menge Motive zu Tage.
War es Hass oder etwas ganz anderes? Die Seiten fliegen dank der Spannung nur so dahin. Auch Gesellschaftskritik kommt bei „Wer zu sehr liebt“ nicht zu kurz.
Sehr gut gefällt mir das große Schriftbild, das Cover hat absoluten Wiedererkennungseffekt.
 
Von mir gibt es für den tollen Nervenkitzel eine eindeutige Leseempfehlung.
Andrea Deuerlein, Landshut

Spannend bis zum Schluss

"Wer zu sehr liebt"  ist der zweite Teil des Ermittler-Duos Sina May und Leander Simon. Auch dieser Fall ist spannend bis zum Schluss. Nicht nur, dass Leander hier auf eine alte Bekannte aus dem ersten Fall stößt, sondern auch, weil ich mit der Auflösung des Falles bzw. mit dem Mörder so nicht gerechnet hätte. 
Der Schreibstil ist flüssig und sehr spannend, die Kapitel sind von der Länge her genau richtig und gehen in eins über:

Fazit: "Wer zu sehr liebt" lässt sich sehr gut lesen und hat mich von Anfang an gefesselt. 

Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann es mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne ***** !!!
Evelyn Ziebuhr, Schlitz-Willofs

Bitte mehr davon!

Wie immer ist die Geschichte erst einmal undurchsichtig mit viel Spannung, aber sehr flüssig zu lesen. Ich kann diesen Krimi absolut weiterempfehlen, vor allem Menschen, die Spannung bis zum Schluss lieben, werden großen Gefallen an "Wer zu sehr liebt" finden.
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Krimi von Elbi Onest.
Monika Spengler, Nürnberg

Ich konnte nicht aufhören zu lesen

Habe "Wer zu sehr liebt" in einem Rutsch durgelesen. Ich konnte nicht aufhören, war einfach zu spannend
Traudl Wacker, Nürnberg

Ein echter Pageturner

Die Geschichte ist absolut fesselnd und steckt voller überraschender Wendungen.
Ständig fragt man sich, wer etwas zu verbergen hat. Die Figuren sind alle ein bisschen mysteriös und geben der Handlung immer wieder neue Richtungen.
Besonders gut hat mir gefallen, wie Onest es geschafft hat, auch eine Prise Erotik und Gesellschaftskritik hineinzubringen. Das gibt der "Wer zu sehr liebt" das gewisse Etwas, ohne zu dick aufzutragen. Hier wurde ein ganz neues Genre erschaffen und ich bin ein absoluter Fan!

Der flüssige Schreibstil und die lebendige Sprache machen das Buch zu einem echten Pageturner. Die kleinen Details und atmosphärischen Beschreibungen lassen die Story lebendig wirken.

Insgesamt ein spannender Krimi, der sich leicht lesen lässt und trotzdem bis zur letzten Seite neugierig macht. Ein idealer Lesestoff für alle, die einen guten Krimi lieben, der nicht nur spannend, sondern auch abwechslungsreich ist!
Ulrike S., Bad Krozingen
 
Fesselnd und spannend

Ich habe das Buch in einer Nacht gleich fertig gelesen, weil ich nicht aufhören konnte. Echt gut und spannend und fesselnd. Danke.
Karin S., Dachau

Ein Buch zum Miträtseln

Wer zu sehr liebt ist sehr spannend geschrieben und regt zum Miträtseln an.
Die Figuren wurden alle sehr gut dargestellt. Dass man zu Anfang nicht zu viel von ihnen erfährt, machte die Geschichte umso spannender.
Es gab einige Wendungen in der Story, mit denen ich nicht gerechnet habe, sodass es mir schwer fiel, das Buch aus der Hand zu legen, weil ich unbedingt wissen wollte, was mich noch so erwartet.
Ich kann "Wer zu sehr liebt" nur empfehlen!
Alina J., Berlin

Fesselnd und jede Sekunde lesenswert

3 Frauen, die alle das Mordopfer kannten und auch ein Motiv haben, den Architekten zu töten. Doch wer war es nun endlich?
Elbi Onest überzeugt durch einen sehr interessanten Schreibstil, überaus spannende Erzählungen sowie tolle und reizende Perspektivwechsel. Wie auf dem Cover dargestellt wird dem Leser eiskalt ein Messer ins Herz gerammt.
Es war ein perfektes Miträtseln wer nun der Täter ist, da wird man selber zur Kommissarin und möchte den Mord aufklären. Die Story zieht einen förmlich an, es fesselte mich bis zum Gehtnichtmehr. Von anfänglichen Vermutungen, wer es sein könnte, löst sich das Puzzle erst ein wenig, doch irgendwann ergibt alles Sinn.
Ein spannendes Lesen, bei dem jede Sekunde zählt, egal ob zuhause im Bett, im Bus oder in der Pause auf der Arbeit oder in der Schule, in meinem Fall was es Zuhause und der Bus bzw. die Bus-Haltestellen.
"Wer zu sehr liebt" ist sehr empfehlenswert und ich würde immer wieder auf Repeat drücken, um es neu zu lesen.
Leonie Klepper, Gladbeck

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